- Jobanzeigen bei den Unternehmen direkt (z.B. in den Schaufenstern der Geschäfte oder Lokale, auf den Seiten “Jobs/ Karriere” auf den Unternehmenswebsiten, durch direkte Anfrage in den Unternehmen)
- Durch die Anzeigen auf Jobportalen (die größten sind stepstone.de, linkedin.de, jobs.meinestadt.de, monster.de, indeed.de etc), in Zeitungen, auf Schwarzen Brettern, in den regionalen Medien und auf https://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/
- Durch die Anzeigen auf spezialisierten Plattformen für professionellen Austausch und Fachseiten. Für jeden Beruf gibt es eigene Fachforen. Hier ein guter Link für optimale Quellen und hier noch einer
- Über Arbeitnehmerüberlassung, „Leihfirma“, „Personaldienstleister”. Die einfachste und schnellste Art, Arbeit zu suchen, oft auch ohne Sprachkenntnisse. Nachteil: durchschnittlich niedrigerer Lohn. Hier findet man die Liste der größten Anbieter
- Mit Hilfe der Personalberatungen oder Headhunter
- Über Bekannte und (soziale) Netzwerke. Für Fachleute mit guter Berufserfahrung und Qualifikation bieten sich die beiden professionellen Social Networks LinkedIn.de и Xing.de an
- (Eher selten) über spezielle Vermittlungsagenturen. Diese Agenturen sind meist durch die Agentur für Arbeit zertifiziert und werden mit Hilfe der Bildungs- und Vermittlungsgutscheine bezahlt.
In Deutschland ist es nicht angebracht, dass Arbeitssuchende für die Vermittlung bezahlen. In den seltensten Fällen, wenn solche Vereinbarungen getroffen werden, wird die Zahlung erst NACH der Jobvermittlung (nachdem der Arbeitsvertrag unterschrieben wurde) fällig. Ist eine Vorauszahlung verlangt, kann es mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine Abzocke handeln. Zahlen Sie nie im Voraus für ein Jobversprechen!